Lisa Hirmer

Rezension „Mord zum Frühstück“ von Janet Laurence

Die Köchin Darina Lisle bekocht ein Symposium. Am zweiten Tag entdeckt sie eine Leiche, wodurch sie zur Hauptverdächtigen wird. Um ihre Unschuld zu beweisen stürzt sie sich in die Ermittlungen.

Darina ist sehr sympatisch und verständlich dargestellt. Man erhält sehr viel Einsicht, auch in ihre Gedankenwelt und Erinnerungen. Dadurch kann man sich super mit ihr identifizieren.
Generell sind die Charaktere toll gezeichnet. Sie bilden eine illustre Runde, es macht wirklich Spaß über die verschiedenen Personen zu lesen.

Das Buch startet gemächlich, wird dann aber absolut fesselnd. Die Schlussfolgerungen sind toll gezogen und der subtile Humor ist spitze.

Das Hintergrundthema der altertümlichen Küche war nicht ganz mein Fall, findet aber sicherlich bei manchen Leuten Interesse. Trotzdem hat es mich in der Geschichte nicht gestört.

Das Buch ist ein toller Auftakt einer Reihe von Neuauflagen!

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