Lisa Hirmer

Rezension zu „Amory Ames und der tote Ehemann“ von Ashley Weaver

Amory weiß nicht ob sie in ihrer Ehe mit Milo noch glücklich ist, oder ob sie vor 5 Jahren nicht die falsche Entscheidung getroffen hat als sie ihre Jugendliebe Gil verlies.
Als Gil sie auf eine Kurzreise einlädt in der Amory so tun soll als stünde sie vor der Scheidung sagt sie zu. Gemeinsam wollen sie Gils Schwester davon abbringen Rupert zu heiraten. Als dieser ermordet wird gerät Gil unter Verdacht. Nun ist es an Amory Gils Unschuld zu beweisen.

Amory ist für die damaligen Verhältnisse eine starke und selbstbestimmte Frau. Ihre Zerrissenheit zwischen Milo und Gil ist nachvollziehbar und ich finde ihre Entscheidung zum Schluss gut.
Milo und Gil sind auch gute Figuren, Milo der sprunghaft und selten ernst ist, Gil der verlässlich und vertraut ist.
Amory macht ihre Sache als Detektivin nicht schlecht, auch wenn einige Aktionen etwas undurchdacht wirken.

Das Buch war kurzweilig, aber irgendwie hat mir ein bisschen das gewisse Etwas gefehlt.

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